Unser Schulprofil
Kulturelle Bildung
- Teilnahme an den Schultheatertagen (alle 2 Jahre)
- regelmäßige Besuche des DasDa Theaters
- Autorenlesungen
- Leseprojektwochen
- Besuch des Stadttheaters
- Besuch der Stadtbücherei
- Besuch des Bücherbusses
Musische Bildung
- Monatstreff (einmal im Monat gemeinsames Singen der Schulgemeinschaft)
- Musik AG
- Trommeln
- Adventssingen
- Sternsinger
MINT
- Informatikstunden
- Besuch des Infosphäre der RWTH
- Exploregiomobil
- Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum
Sportliche Bildung
- Sportfest
- Schwimmunterricht ab Klasse 2
- Osterferienschwimmkurse
- Basketballturnier
- Fußballturnier
- Fußball AG
- Basketball AG
- Bewegte Pause
- Speed 4
- Tanz
Außerschulische Lernorte
- Abenteuerspielplatz
- Zirkusprojekt
- Besuch von Bäckereien
- Besuch der Stadt Aachen mit Dom, Rathaus, Schatzkammer
- Besuch von Bauernhöfen
- Museen
- Waldtage mit Waldführung
- Tierpark
- Moscheebesuche
- Besuch des Geigenbauers
Sonstiges
- Zahnprophylaxe
- Mobilitätserziehung
- Enge Zusammenarbeit mit den Kindergärten
- Projektwochen
- Brauchtumspflege (St. Martin, Karneval, Nikolaus)
Sonderpädagogen
Mindestens eine Sonderpädagogin ist an der Schule. Sie fördert insbesondere Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden regelmäßig Förderpläne erstellt und evaluiert. Die Förderung findet sowohl im Klassenverband, als auch in Kleingruppen statt.
Förderband
Manche Kinder haben Schwierigkeiten, sich im Klassenverband zu konzentrieren oder mit dem Lerntempo der Klasse mitzuhalten. In der jahrgangsübergreifenden Schuleingangsphase werden diese Kinder in Deutsch und Mathematik im „Förderband“ gefördert. Diese Kleingruppe findet in den ersten beiden Schulstunden statt und wird von der Sonderpädagogin und dem Sozialpädagogen unterrichtet.
Jahrgangsübergreifende Schuleingangsphase
Die erste und zweite Klasse lernen gemeinsam in der jahrgangsübergreifenden Schuleingangsphase. Dabei können die Kinder miteinander und voneinander lernen. Außerdem können die Kinder ihrem Lernniveau entsprechend gefördert werden. Die jahrgangsübergreifende Schuleingangsphase kann in ein, zwei oder drei Schuljahren durchlaufen werden.
Förderkonferenzen
Zum Wohle der Kinder, werden bei Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten Förderkonferenzen einberufen. Anwesende sind die Eltern, beteiligte LehrerInnen, SonderpädagogInnen und die Schulleitung. Bei Bedarf können auch andere Professionen wie z.B. Sozialpädagogen, Logopäden, Erzieherinnen, teilnehmen. Gemeinsam wird überlegt, wie das Kind bestmöglich gefördert werden kann. Die getroffenen Absprachen werden regelmäßig evaluiert.
Elpri (Übergang vom Kindergarten zur Grundschule)
Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den umliegenden Kindergärten und der Grundschule, sodass der Wechsel in die Schule möglichst „fließend“ geschieht. Bereits vor dem Schulbeginn lernen sich Kinder, Eltern, Erzieherinnen und die Mitarbeiterinnen der Schule kennen. So kann die wertvolle pädagogische Arbeit des Kindergartens fortgeführt werden.
Beispiele für diese Zusammenarbeit sind die „Minischule“, bei der die Vorschulkinder die Schule besuchen, gemeinsame Feiern und Elterncafés.
Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ein Treffen der Schulgemeinschaft statt; Eingeladen sind auch die Eltern. (Diese können im Anschluss auch das so genannte „Elterncafé“ besuchen.) Auch der nahe gelegene Kindergarten Sankt Martin wird zu verschiedenen Monatstreffs eingeladen. Natürlich ganz besonders zum Martinsfest, das wir als GS gemeinsam mit dem Kindergarten feiren. Wir treffen uns in der Regel im Treppenhaus, zu besonderen Ereignissen auch in der Turnhalle (richtet sich nach den Vorführungen).
Die Kinder singen jahreszeitlich und thematisch passende Lieder, die sie zuvor im Musikunterricht kennengelernt und geübt haben. Begleitet werden sie hierbei durch Herrn Alda an der Gitarre. Bei bestimmten Liedern werden an einige Kinder Instrumente verteilt, mit denen sie diese Lieder begleiten.
Manchmal zeigen Kinder hier auch so genannte Spiel-mit-Stücke, die sie im Unterricht erlernt haben. Dabei kommt es auch vor, dass einzelne Kinder das Dirigat übernehmen.
Der Monatstreff bietet einzelnen Kindern auch die Gelegenheit, eigene gelernte und geübte Musikstücke – wie z.B. einem Rap aus einem Kinofilm für Kinder oder z.B. von Liedern aus Walt-Disney-Verfilmungen der Schulgemeinde zu zeigen und zu präsentieren.
In der Adventszeit findet jeden Montag Adventssingen statt. In unserer Katholischen Grundschule werden über die Musik auch Glaubensinhalte transportiert. Die Lieder schaffen eine besondere und schöne Atmosphäre.
Es gibt an der KGS Feldstraße auch zum Beispiel ein Lied, das in regelmäßigen Abständen von den Kindern gerne gesungen wird und regelrecht zu einem „Schullied“ avanciert ist. Der Text dieses Liedes von Manfred Siebald „Gut, dass wir einander haben“ ist auch in jedem Logbuch der Kinder abgedruckt und vermittelt viele grundsätzliche christliche Werte. Allerdings sind die Themen wie Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe etc. so universell formuliert, dass auch Menschen anderer Konfession (z.B. Muslime) den Text mitsingen können, ohne dadurch in Konflikt zu ihrem eigenen religiösen Empfinden zu geraten.
Intentionen
- Pflege eines gemeinsamen Liedguts schafft Zusammengehörigkeitsgefühl und stiftet Gemeinschaft (Wir-Gefühl)
- Pflege eines gemeinsamen Liedguts schafft Zusammengehörigkeitsgefühl und stiftet Gemeinschaft (Wir-Gefühl)
- Auswendiglernen nicht zum Selbstzweck
- Aufbau von Selbstwertgefühl
- Persönlichkeitsstärkung
- Ästhetische Bildung
- Rhythmische Erziehung
- Kulturelle Bildung (Kinder lernen sowohl „altes“, traditionelles Liedgut – z.B. „Alle Vögel sind schon da“ als auch moderne Arrangements kennen)
- Begegnungssprache (Lieder in verschiedenen Sprachen, z.B. „Grußkanon“, „Paule Puhmann…“ „Der Winter ist vorüber“
- Hervorheben und Würdigung sportlicher Leistungen:
- Erlangen des Seepferdchens oder anderer Schwimmabzeichen
- Erfolge bei sportlichen Wettkämpfen der städtischen GS (Basketball- und Fußball-Stadtmeisterschaften)
Schulsozialarbeit
Schulsozialarbeit unterstützt Kinder, Eltern und Lehrer in der Schule. Sie hilft den Kindern bei Streit, Sorgen und Ängsten. Die Eltern berät sie bei Anträgen und Erziehungsfragen. Außerdem ist sie ein wichtiger beratender Teilnehmer an vielen Treffen der Fachkräfte und immer dann dabei, wenn es in den vielfältigen Gesprächsrunden um das größtmögliche Wohl des einzelnen Kindes geht.
Sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase
Die sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase hilft den Kindern vom Kindergarten gut in der Schule anzukommen. Sie lernt die meisten Kinder bereits im Kindergarten kennen und arbeitet dann mit den Kindern in der ersten und zweiten Klasse. In der „Minischule“ erhalten viele Kinder schon vor Eintritt in die Schule durch diese Fachkraft die Gelegenheit, in das Schulleben hinein zu schnuppern.
WIR Sonne
Auf den Strahlen der WIR-Sonne stehen die 5 wichtigsten Regeln des Zusammenseins in der Schule. Die Sonne hängt in jedem Klassenzimmer, damit sich alle immer daran erinnern.
Gewaltfrei lernen
Alle Kinder der Schule lernen, wie sie Streit mit Worten lösen können. Sie sollen durch den „Bohrerblick“, die „Bärenstimme“ und die „Elefantenhaut“ lernen, sich im Streit nicht zu beschimpfen und keine körperliche Gewalt anzuwenden.
Klassenrat
Ein Mal in der Woche findet in allen Klassen ein Klassenrat statt. Dabei treffen sich die Kinder im Sitzkreis und können dann persönlich und allgemein Kritik, Lob und Wünsche äußern.
Schülerparlament
Die Klassensprecher jeder Klasse treffen sich gemeinsam mit einem Erwachsenen regelmäßig eine Schulstunde lang, um all das zu besprechen, was aus ihrer Sicht wichtig ist. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, Demokratie und Mitbestimmung kennen zu lernen und zu erproben.
Elternberatung
Die Beratung zwischen Elternhaus und Schule beginnt bereits vor Schuleintritt des Kindes. Beim Anmeldegespräch wird geklärt, ob und ggf. in welcher Form eine vorschulische Förderung sinnvoll und notwendig ist, um dem Kind einen guten Schulstart zu ermöglichen.
Die pro Halbjahr stattfindenden Elternsprechtage dienen zur individuellen Beratung über den Leistungsstand, die allgemeine Entwicklung und die Förderung des Kindes. Die Elternsprechtage finden im 1. Halbjahr im Mai (für alle Klassenstufen) und im 2. Halbjahr im November (Klasse 1 bis 3) statt. Innerhalb einer Woche stehen an einem „Kerntag“ alle LehrerInnen sowie pädagogischen MitarbeiterInnen zu Gesprächen zur Verfügung. Ein weiterer Sprechtag wird innerhalb dieser Woche von der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer festgelegt. Der Elternsprechtag für Klasse 4 zum Übergang zur weiterführenden Schulen findet im November statt.
In den Klassenpflegschaften findet in jedem Schuljahr zweimal ein Austausch über die, die Klasse betreffenden pädagogischen und organisatorischen Angelegenheiten statt. Die unterrichtlichen und pädagogischen Schwerpunkte und Leitlinien werden dargelegt.
Innerhalb von Förderkonferenzen, welche als professioneller Gesprächskreis zu verstehen sind, werden Entscheidungen und verbindliche Absprachen getroffen um eine bestmögliche Förderung und Unterstützung der Schülerin / des Schülers zu erreichen. Besonders in Fällen von Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten werden zu Förderkonferenzen eingeladen. In die Beratung sind neben der Klassenlehrerinnen/dem Klassenlehrer, die Sonderpädagogin, die Eltern, die Schulleitung sowie bei Bedarf weitere Personen geladen.
Neben der schulischen Beratung kann auch der Besuch einer Beratungsstelle oder eines Kinderarztes angezeigt sein. Zu diesen und weiteren Fragen steht den Eltern hierzu die Schulsozialarbeiterin Frau Wilms zur Seite. Wenn es die Schule und/oder die Eltern für notwendig erachten, werden persönliche Gesprächstermine vereinbart. Diese finden nach Absprache in den wöchentlichen Sprechstunden der LehrerInnen statt. Über die Beratungsgespräche werden Aktennotizen oder Protokolle gefertigt, die zur Schülerakte genommen werden. Beratungen zum Übergang von der Kita zur Grundschule und von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen finden in unserer Schule zudem regelmäßig pro Jahr in Form von Informationsveranstaltungen statt. Die Bereitschaft und die Initiative zur Beratung zum Wohle des Kindes sind für Lehrerinnen und Lehrer und Erziehungsberechtigte verpflichtend.
Elterncafé
Das Elterncafé findet jeden Donnerstag von 08.00 Uhr bis 09.30 Uhr in der OGS statt. Alle Eltern sind dazu jederzeit herzlich eingeladen. Hier haben sie gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin, der Leiterin der OGS und einer Lehrkraft in gemütlicher Runde Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Für die Eltern im Stadtteil Aachen-Nord ist es eine große Hilfe, die Kinder verlässlich und von pädagogischem Personal betreut untergebracht zu wissen. Zusammen mit unserem Kooperationspartner, dem Abenteuerspielplatz des Deutschen Kinderschutzbundes, können wir den Kindern ein umfangreiches, ganzheitliches Programm über den Unterricht und anschließende Förderkurse hinaus anbieten
Die OGS Feldstraße ist von 7:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.
Morgendliche Angebot
Vor dem Unterricht, der um 7:55 Uhr beginnt, wird den Kindern, deren Eltern früh arbeiten, ein kleiner Snack angeboten und sie können drinnen oder draußen spielen. Die Kinder, die an der Frühförderung teilnehmen, gehen um 7:30 Uhr in die Schule.
Frühförderung
Im Sinne einer individuellen Förderung bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern bereits vor dem Unterricht die Möglichkeit der „Frühförderung“ an. Diese findet von Montag bis Freitag immer von 7.30 Uhr bis 7.55 Uhr statt. Hier haben die Schülerinnen und Schüler Zeit, in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre an ihren individuellen Schwächen und Stärken zu arbeiten. Die kleinen Gruppen (max. 12 Kinder) werden von einer Lehrerin/ einem Lehrer betreut.
Abholung nach dem Unterricht
Nach dem Unterricht, ab 11:25 Uhr, werden die Kinder von der für ihre Klasse zuständigen Erzieherin abgeholt. Diese ist feste Bezugsperson und begleitet die Kinder durch den Tag. Die Erzieherinnen achten darauf, dass die Tagesabläufe eingehalten werden, sie kümmern sich um die Aufteilung der Kinder für die Arbeitsgemeinschaften und haben die Kontrolle über die An- und Abmeldungen, Abholzeiten und -personen.
Hausaufgabenbetreuung
Die Hausaufgabenbetreuung wird in Zusammenarbeit von Erziehern und Lehrern (Tandem) übernommen. Diese sorgen gemeinsam dafür, dass die Hausaufgaben in einer ruhigen, die Konzentration fördernden Atmosphäre stattfinden kann.
Mittagessen
Das gemeinsame Mittagessen findet im Klassenverband statt. In der Mensa ist es leise. Die Kinder essen in kleinen Tischgruppen mit ihren Freunden. Es wird erzählt und der wird Tag geplant. Derzeit kostet das Mittagesse 32,00 € im Monat.
Arbeitsgemeinschaften
Zwischen 14:00 und 16:00 Uhr finden die Arbeitsgemeinschaften statt. Sie dienen der Förderung individueller Fähigkeiten, dem Ausprobieren und Erlernen von neuen Dingen und der Übung der Sozial- und Sprachkompetenz. Wichtig ist, dass die Kinder die Angebote selbst auswählen. Grundvoraussetzung für ein glückliches Gelingen der Gruppenarbeit ist eine professionelle Beziehungsgestaltung. Folgende Angebote werden gemacht:
- Werken
- Basteln
- Lesegruppen
- Spiel und Sport
- Fußball
- Musik erleben
- Mädchengruppe
- Trommeln
- Kochen
- AGIL- Agil und gesund isst leichter - ein Projekt des DKSB
- Besuch des Abenteuerspielplatzes, an vier Tagen in der Woche, abwechselnd mit festen Gruppen:
- "Wir werden groß“ - Projekte für Viertklässler
- Natur erleben - Die Kinder arbeiten in einem von ihnen angelegten Garten. Begleitet werden sie von einer Umweltpädagogin.
- Hüttenbau
- Spielen im großen Sandkasten oder auf dem Gelände
- Schlittenfahren
- Baden im Teich bei sehr warmem Wetter – (nur mit vorheriger Ansage)
Ferienbetreuung
Die Ferienbetreuung findet in Kooperation mit dem Abenteuerspielplatz statt. Dieser liegt in der Nachbarschaft der Schule. In der Zeit zwischen 8:00 und 17:00 Uhr können die Kinder auf den Abenteuerspielplatz kommen. Für den Morgen (8:00 – 13:00 Uhr, Betreuung durch die OGS) muss eine Anmeldung abgegeben werden. Das Angebot ist kostenfrei.